Atopische Hautpflege für Senioren

Gesundheit

Atopische Haut ist ein lästiges Problem, mit dem viele Menschen zu kämpfen haben. Obwohl wir unser Bestes tun, um die Haut wieder so aussehen zu lassen, wie sie einmal war, ist es eine ziemliche Herausforderung, den gewünschten Effekt zu erzielen. Atopische Haut ist extrem anspruchsvoll und der Kampf gegen die lästigen Symptome kann manchmal sehr schwierig sein, besonders für Senioren, die normalerweise nicht bereit sind, sich zu verändern. Wie kann man den Senioren ermutigen, seine atopische Haut zu pflegen? Was ist dabei zu beachten und worauf ist besonders zu achten? Wir antworten!

Was ist atopische Dermatitis?

Viele Betreuerinnen  haben wahrscheinlich schon mehr als einmal von Neurodermitis gehört. . . Aber wissen sie, was es wirklich ist und wie es sich meist äußert? Nun! Wir haben es schon eilig mit der Erklärung! Die atopische Dermatitis ist eine der immer häufiger auftretenden Krankheiten der polnischen wie auch der deutschen Gesellschaft, für die vor allem die Gene verantwortlich sind. Es ist jedoch der Kontakt mit verschiedenen Arten von Allergenen, der die typischen Symptome von AD hervorbringt. Dies ist der Fall, wenn die Haut rau und rot wird. Gelegentlich können verschiedene Arten von Pickeln und Irritationen auftreten, was die Person, die mit atopischer Haut zu tun hat, dazu veranlasst, an den irritierten Stellen zu kratzen. Aber das ist nicht der Weg! Setzen sie die richtige Hautpflege ein und befolgen sie die Empfehlungen des Dermatologen. Wie pflegt man also atopische Haut richtig?

Emollients

Das ist die Quintessenz! Emollient-basierte Hautpflegeprodukte werden für Kinder und Erwachsene empfohlen. Die Haut älterer Menschen ist besonders stark äußeren Einflüssen ausgesetzt, daher ist es nicht so schwer, die ersten Symptome von AD zu entwickeln. Bei der Pflege der atopischen Haut ist das Wichtigste die Rückfettung, und genau das ist dank der Verwendung von Emollients möglich. Reich an sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffen, dringen sie tief in die Haut ein, erreichen die Lipidschicht der Epidermis und bilden einen Schutzmantel. Kosmetika dieser Art sollten nach einem Gespräch mit einer Fachkraft für die individuellen Bedürfnisse ausgewählt werden. Von der Verwendung ungeeigneter Kosmetika wird dringend abgeraten, da dies zu schweren Sensibilisierungen führen kann.

Lange Bäder? Nicht unbedingt

Trotz des Anscheins trocknet Wasser unsere Haut aus, insbesondere lange und heiße Bäder, die für Menschen mit atopischer Dermatitis nicht zu empfehlen sind. Dies liegt daran, dass besonders auf die richtige Hygiene geachtet werden sollte. Gut gereinigte Haut spricht viel besser auf alle Arten von Medikamenten und Emollients an. Man soll auch darüber nachdenken, ein schmierendes Badeprodukt hinzuzufügen. Außerdem sollte man  über die Installation von speziellen Filtern an Ihrem Wasserhahn nachdenken, die das Wasser von Chlor reinigen, das für atopische Haut schädlich ist.

Nach einem Bad

Man sollte  die atopische Haut des Seniors nicht mit einem rauen Handtuch abreiben! Sie verursachen nur zusätzliche Irritationen und die Behandlung wird nicht funktionieren. Man soll die Haut sanft trocken und  das Produkt auftupfen, bevor die Haut vollständig trocken ist. Das Emollient wird tief in die Haut einziehen, und  man erhält einen feuchtigkeitsspendenden Effekt.

Atopische Dermatitis und Ernährung

Eine Änderung Ihrer Essgewohnheiten ist also ein Muss. Einige der Symptome von AD treten meist kurz nach dem Verzehr von Produkten wie Milch, Eiern, Fisch, Schokolade oder Brot auf. Wenn Sie allergenhaltige Zutaten aus Ihrer täglichen Ernährung ausschließen, ist es sehr wahrscheinlich, dass bestimmte Symptome verschwinden. Man soll auch Produkte vermeiden, die reich an Farbstoffen und künstlichen Aromastoffen sind. Warum? Sie können auch Juckreiz verursachen.

Wie wird die Kleidung gewaschen?

Der Hauptfehler, den wir bei der Behandlung der atopischen Dermatitis machen, ist die Verwendung starker Reinigungsmittel. Man soll  beim Waschen Pulver und Flüssigkeiten verwenden, die wir zuvor getestet haben. Man sollte auch jedes neue Kleidungsstück waschen, um Chemikalien und Bakterien loszuwerden. Man soll auch auf die Kennzeichnungen auf dem Etikett achten. Wir raten dringend davon ab, Kleidung aus künstlichen Materialien zu wählen.

Wie kann man den Juckreiz lindern?

Juckreiz ist eines der lästigsten Symptome der atopischen Dermatitis. Leider geraten die Patienten sehr oft in einen Teufelskreis. Ständiges Kratzen führt nur dazu, dass sie sich schlechter fühlen und den Juckreiz verstärken. Bei der Arbeit als Altenpfleger sollte man  besonders auf die Umsetzung der richtigen Pflege achten. Atopische Dermatitis ist sehr lästig. Es bleibt nichts anderes übrig, als den unangenehmen Symptomen entgegenzuwirken.

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