Harninkontinenz bei Senioren – wie geht man damit um?

Gesundheit

Harninkontinenz ist ein Leiden, von dem jedes Jahr ein wachsender Prozentsatz älterer Menschen betroffen ist. Die Erkrankung kann mit Schamgefühlen verbunden sein, was wiederum dazu führt, dass sich die Senioren sehr oft aus dem sozialen Leben zurückziehen und auf jegliche Hilfe verzichten. Was ist Harninkontinenz und was können Sie tun, wenn Sie einen älteren Menschen pflegen, um ihn zu unterstützen? Wir versuchen  Ihnen einen Tipp geben!

Harninkontinenz – was ist das?

Harninkontinenz betrifft meist ältere Menschen – sowohl Männer als auch Frauen. Unkontrolliertes und unwillkürliches Wasserlassen wird durch einen erhöhten Druck in der Bauchhöhle verursacht. Dies ist ein weit verbreitetes Problem, das meist stillschweigend übergangen wird. Falsch! Bei älteren Menschen, die mit dieser Krankheit zu kämpfen haben, sollte eine angemessene Prävention durchgeführt und unangenehmen Nebenwirkungen entgegengewirkt werden. Da Inkontinenz zu Schamgefühlen führen kann, geben viele Senioren sie einfach nicht zu. Dies wiederum führt zu einer Verschlechterung der Lebensqualität und zur teilweisen oder vollständigen Aufgabe von Aktivitäten, die sie früher gerne gemacht haben. Was sind die Ursachen für Harninkontinenz und wie kann sie behandelt werden?

Ursachen der Inkontinenz

Zu den Hauptursachen für Inkontinenz bei Senioren gehören m. in. Schlaflosigkeit der Beckenmuskulatur, Schwächung der Harnröhre, Harnwegsinfektionen, Fettleibigkeit oder urologische und gynäkologische Operationen. Aber das ist noch nicht alles. Bei Patienten kann sich diese Erkrankung auf unterschiedliche Weise manifestieren, und daher kann die Durchführung alltäglicher Aktivitäten ein großes Problem aufweisen. Dann muss man unbedingt einen Urologen oder Gynäkologen aufsuchen, der die richtige Diagnose stellen und die Behandlung durchführen wird. Inkontinenz kann natürlich behandelt werden, und wir können sogar sicher sagen, dass es sogar empfohlen wird. Ultraschall, Urinsaat oder Zystoskopie sind nämlich entscheidend.

Beckenübungen

Inkontinenz entwickelt sich in der Regel relativ langsam. Dennoch kann es für Patienten wirklich belastend sein. Daher wird empfohlen, täglich Beckenbodenmuskelübungen durchzuführen und die Beine beim Wasserlassen mit einer speziellen Fußstützung zu unterstützen. Die Systematik erhöht den Druck in der Harnröhre und stärkt die Muskeln. Hydratation des Körpers.

Eine angemessene Flüssigkeitszufuhr ist für Menschen, die mit Inkontinenz zu kämpfen haben, von zentraler Bedeutung. Es ist wichtig, dass man dem Körper regelmäßig Flüssigkeit zuführt, um eine Dehydrierung oder das Auftreten von Harnwegsinfektionen zu vermeiden. Wir empfehlen jedoch, ganz auf harntreibende Getränke zu verzichten.

Hydration des Körpers

Eine angemessene Hydratation des Körpers ist ein Schlüsselthema für Menschen,  die mit Inkontinenz zu kämpfen haben. Der Körper sollte regelmäßig mit Flüssigkeiten versorgt werden, um Dehydrierung oder Harnwegsinfektionen zu vermeiden. Wir empfehlen jedoch, ganz auf Diuretika zu verzichten.

Saugfähige Unterhosen für Senioren

Neben der Durchführung einer geeigneten Behandlung ist es notwendig, die bestehenden Hygiene- und Pflegegewohnheiten zu ändern. Für Menschen, die mit Inkontinenz zu kämpfen haben, ist die Verwendung von Windeln ratsam. Achten Sie bei der Auswahl eines bestimmten Produkts in erster Linie auf das Material, aus dem es besteht. Saugfähige Slips für Erwachsene sollten nicht nur Urin aufnehmen, sondern auch Gerüche beseitigen. Sie bieten ein hohes Maß an Komfort, und die Senioren können ihren täglichen Aktivitäten ohne Sorgen nachgehen.

Man soll nicht vergessen, neben den Hygienemaßnahmen, das Bett zu schützen. Hier kommen saugfähige Einlagen zum Einsatz, die weich und strapazierfähig sind. Denn sie sind sehr geeignet für den punktuellen Schutz eines Bettes oder Sofas.

Pflegemittel

Schlecht sitzende Windeln oder zu lange getragene Windeln können zu Windelausschlag führen. In diesem Fall ist es auch notwendig, spezielle Produkte gegen Scheuern und Reizungen zu verwenden, die eine beruhigende Wirkung haben. Feuchttücher sind für die Hygiene älterer Menschen unerlässlich. Für Menschen, die dauerhaft unbeweglich sind, haben sie eine sehr wichtige Funktion! Sie ermöglichen es Ihnen, auch nach dem Wechsel von saugfähigen Unterhosen oder nach dem Toilettengang ein hohes Maß an Hygiene aufrechtzuerhalten. Außerdem lohnt es sich, einen Vorrat an schützenden Cremes mit Arginin anzulegen, um den Regenerationsprozess der Haut zu unterstützen und eventuell auftretende Reizungen zu lindern.

Ganz gleich, ob man  als Altenpfleger arbeitet  oder einen geliebten Menschen betreuet, es ist wichtig, dass der ältere Mensch unterstützt wird und dass man ihm Verständnis entgegenbringt. Harninkontinenz ist ein peinliches Problem, das wirksam behandelt werden kann.

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