Das wachsende Interesse am Internet bei Senioren überrascht wohl niemanden mehr. Basteln, Garten jäten oder der Tratsch mit dem Nachbarn gehören längst der Vergangenheit an. Immer mehr ältere Menschen nutzen die Annehmlichkeiten und Möglichkeiten, die das Internet bietet. Wie kann man die Senioren vor Gefahren im Internet schützen? Für welche Inhalte interessieren sich die Senioren und was machen sie dort wirklich? Wir antworten!
Das Internet ist eine Fundgrube des Wissens! Dies können wir nicht leugnen. Es überrascht nicht, dass, den Trends folgend, auch Senioren online aktiv sein wollen. Der hohe Anteil der Senioren, die das Internet nutzen, zeigt, dass es auch für sie eine attraktive Form der Zeitgestaltung geworden ist. Wahrscheinlich fragen Sie sich jetzt, ob es sich lohnt, einem Senior den Umgang mit dem Web beizubringen! Denn das Internet ist eine großartige Informationsquelle und hilft so sehr oft, Alltagsprobleme ohne großen Aufwand zu lösen. Die Suche nach den gewünschten Inhalten ist extrem einfach. Allerdings stellt es für Senioren manchmal eine große Barriere dar. Sich mit der Technik vertraut zu machen, braucht Zeit und vor allem. . . Bereitschaft und Geduld. Wenn der Mentee großes Interesse am Internet zeigt, führen Sie ihn in neue Technologien ein!
Die Nutzung des Internets ist eine große Erleichterung für ältere Menschen. Außerdem können sie damit einfach und schnell zu den Inhalten gelangen, die für Senioren von Interesse sind. Woran könnte der Senior also interessiert sein? Nun, Senioren nutzen das Internet sehr häufig, um nach Informationen über ihre Gesundheit, Prävention und ähnliche Themen zu suchen. Senioren finden hier auch interessante Anleitungen, wie sie ein bestimmtes Thema Schritt für Schritt behandeln können. Wenn der Senior den Computer beherrscht, eröffnen sich ihm neue Möglichkeiten!
Lasst euch nichts mit Gewalt tun. Die technologische Barriere, mit der Senioren konfrontiert sind, ermutigt sie nicht, online zu gehen. Es lohnt sich, auf die Zusammenarbeit zwischen den Generationen zu setzen. Ihr könnt dem Senioren etwas beibringen, und er kann euch etwas beibringen! Zeit miteinander zu verbringen, wird auch eure Beziehung pflegen. Wenn ihr bemerkt, dass der Senior sich schnell entmutigen lässt und ihm der Umgang mit dem Computer nicht leicht fällt, drängt ihr ihn nicht! Zeigt volles Verständnis und gebt ihr ihn mit Sorgfalt um. Nach und nach bewegt ihr euch vorwärts.
Die geschickte Nutzung des Potenzials des Webs wird viele Vorteile bringen. Zeigt dem Senioren, welche Möglichkeiten er hat, und bringt ihm bei, wie man einen Computer benutzt. Im Web findet man viele interessante Dinge, die die Zeit angenehmer machen, ohne sie zu sehr zu verschwenden. Man kann entweder einen Film ansehen, Musik hören, wertvolle Informationen finden oder Puzzlespiele spielen. Denkt daran: Gehirntraining ist genauso wichtig wie körperliche Aktivität.
Die Online-Präsenz eines Senioren ist auch aus Sicht der Familie wichtig. Es lohnt sich, den Senior in die Geheimnisse des Webs einzuführen und ihm beizubringen, wie er sich auf der Plattform zurechtfindet. Die Angehörigen haben es leichter, mit der älteren Person in Kontakt zu bleiben und müssen sich nicht um sie kümmern. Verfügbare Online-Instant-Messenger ermöglichen es ihnen, mit nur wenigen Klicks Kontakt zu ihren Liebsten aufzunehmen. Außerdem haben Senioren ein sehr starkes Kontaktbedürfnis. Sie fühlen sich oft allein. . . wer weiß? Vielleicht macht der Senior ja eine interessante Bekanntschaft. . .
In den letzten Jahren wurde viel über die Gefahren gesprochen, die für Senioren im Internet lauern können. Bevor sie beide sich an das Gerät setzen, führt mit dem Senioren ein kurzes Gespräch über mögliche Gefahren. Jede Vorsichtsmaßnahme muss getroffen werden. Erklärt dem Senioren, worauf er/sie achten sollte, insbesondere bei Bankgeschäften. Wichtig ist, dass sie auch beim Online-Einkauf darauf achten. Das Internet ist eine tolle Sache. Es gibt uns eine Menge Möglichkeiten, aber es ist leicht, unvorsichtig zu sein. Betrüger und Hochstapler gibt es wirklich viele, und es ist gar nicht so schwer, die Wachsamkeit eines Senioren einzulullen.
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