Seniorenbetreuung – Kommunikation mit Senioren

Alltag

Die Pflegekräfte müssen vor allem viel Geduldig, Empathie und Verständnis den Senioren gegenüber zeigen. Zu beachten ist die Tatsache, dass Senioren oft an verschiedenen Störungen und Krankheiten leiden, wie z.B. Demenz oder Depression. Um mit solcher Person richtig kommunizieren zu können, müssen wir mit ihr das Gespräch auf bestimmte Art und Weise führen. In diesem Artikel finden Sie alle unentbehrlichen Tipps.

Verständnis für die Erkrankung

Von zentraler Bedeutung ist das Verständnis gegenüber den älteren Personen, die es besonders brauchen. Das Verständnis für eine Person, die krank, sehr emotional, manchmal sogar aggressiv ist, ist nicht eine leichte Aufgabe. Wenn aber Senior bemerkt, dass wir seine Freunde und keine Feinde sind, dann wird er sich bei uns wohl und sicher fühlen. Wir können ihm auf diese Weise helfen, seine Angst, Scham oder sein Stress zu bewältigen.

Üben Sie keinen Druck aus, wenn der Senior keine Lust auf bestimmte Tätigkeit hat. Fragen Sie ihm nach ein paar Minuten nochmals nach, die Senioren ändern oft ihre Meinung.

Tempo und Klang der Stimme

Bei der Seniorenbetreuung ist sehr wichtig, wie wir sprechen. Kontrollieren Sie immer Ihre eigene Körpersprache sowie das Tempo und den Klang Ihrer Stimme, was einen großen Einfluss darauf hat, ob der Senior das Gespräch als positiv oder negativ empfindet. Besonders, wenn er an einer fortgeschrittenen Demenz leidet. Ältere Menschen reagieren positiv auf ruhige, gelassene und freundlich klingende Stimmen.

Auch wenn ein Erkrankter nicht mehr in der Lage ist, sich richtig auszudrücken oder zu verstehen, sollten Sie unbedingt weiterhin mit ihm sprechen. Dabei gewinnt die Art zunehmend an Bedeutung. Ähnlich wie die Körpersprache zeigt auch die Betonung die Gefühlslage an. Reden Sie langsam, deutlich und in kurzen Sätzen. Auf diese Weise ermöglichen Sie einem Schwerhörigen aus Ihrem Mienenspiel und der Bewegung der Lippen wichtige Informationen abzusehen.

Zuhören

Aktives Zuhören zählt auch zur Kommunikation. Mit aktivem Zuhören gibt man dem Senior das Gefühl, dass wir bei der Sache sind, und ihm wirklich genau zuhören. In der Regel können wir den Senioren nicht helfen, aber das aktive Zuhören zeigt Interesse, Respekt und Verbundenheit.

Wir müssen die Senioren so zuhören, dass sie sich bei uns sicher und wohl fühlen. Lassen Sie Ihren Patienten ausreden, unterbrechen Sie nicht und reden Sie nicht dazwischen. Auch unsere Körperhaltung und unsere Geschwindigkeit sagen viel über unsere Stimmung aus und zeigen die Unterstützung.

Kommunikation mit den Senioren kann sehr schwierig sein, besonders, wenn sie an viele Krankheiten leiden. Wir sollen aber in solchen Fällen die oben genannten Tipps nutzen, die uns die Kommunikation erleichtern.

Empfohlene Artikel:

Wo sind wir

  • LAXO Care - Poznań

    Droga Dębińska 3A

    61-555 Poznań

    tel. +48 61 666 2993

  • LAXO Care - Nowa Sól

    ul. Wojska Polskiego 42

    67-100 Nowa Sól

    tel. +48 68 422 8111

  • LAXO Care - Ostrów Wielkopolski

    ul. Wrocławska 13-15

    63-400 Ostrów Wielkopolski

    tel. +48 62 584 2255

Suchen Sie Seniorenbetreuerinnen und vielleicht haben Sie ein paar Fragen? Bitte formular ausfüllen, wir rufen sie schnellstmöglich an!